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Projekt B1

T-Zellen als regulierendes Element während des Ausbruchs der Autoantikörper-vermittelten Arthritis

Unsere veröffentlichten Daten aus der ersten Förderperiode von PANDORA haben geweberesidente entzündungshemmende Cx3cr1+- Makrophagen identifiziert, die schützende Barrieren um Synovialgelenke bilden und das Auftreten von Autoantikörpervermittelter Gelenkentzündung unter homöostatischen Bedingungen verhindern. Unsere vorläufigen Daten zeigen, dass autoreaktive T Zellen mit solchen barrierebildenden synovialen Cx3cr1+Makrophagen interagieren bevor die Entzündung einsetzt. Dadurch wird die lokale Entzündungsschwelle gesenkt und das synoviale Gewebe über die Produktion von Granulozyten-Makrophagen-Kolonie-stimulierendem Faktor (GM-CSF) für die Autoantikörperinduzierte Arthritis „lizenziert“. In der zweiten Förderperiode wollen wir daher die GM-CSF-abhängigen molekularen Mechanismen und reagierenden synovialen Zelltypen entschlüsseln, die den Beginn der Autoantikörper-induzierten Arthritis ermöglichen. Desweiteren planen wir zusätzlich, die Relevanz der zugrundeliegenden Prozesse für die menschliche RA zu bestimmen.

2019-2022 (1. Förderperiode):

Die Mechanismen, die zum Ausbruch von Autoantikörper-vermittelten Erkrankungen wie der rheumatoiden Arthritis (RA) beitragen sind unzureichend verstanden. Unsere Vordaten zeigen, dass autoreaktive T-Zellen einen wesentlichen Einfluss auf Autoantikörper-vermittelte entzündliche Prozesse in experimentellen Arthritismodellen ausüben. Obwohl die genauen Mechanismen unklar sind, scheinen hierbei IL-23-abhängige autoreaktive T-Zellen von Bedeutung zu sein welche das Gelenk für eine Autoantikörper-vermittelte Entzündung sensibilisieren bzw. lizenzieren.

Skizze Gelenk. Aktivierung von Th17 Zellen durch B Zellen.
Übergang von Autoimmunität zur Entzündung im Gelenk

Unsere Daten zeigen, dass Autoantikörper und autoreaktive T-Zellen in synergistischer und Antigen-spezifischer Weise interagieren. In diesem Projekt sollen die verantwortlichen T-Zell Subpopulationen charakterisiert und die T-Zell-abhängigen Effektor-Mechanismen identifiziert werden. Im Speziellen ist der Einfluss autoreaktiver T-Zellen auf den Übertritt von Autoantikörpern ins Gewebe und die Antikörperaktivität sowie die Bedeutung dieser Prozesse für die RA von Interesse.

 

Gerhard Krönke

Gerhard Krönke

René Pfeifle

Dr. rer. nat. Rene Pfeifle

Medizinische Klinik 3 - Rheumatologie und Immunologie
Lehrstuhl für Innere Medizin III

  • Telefon: 0913185-2913185-39352
  • E-Mail: rene.pfleifle@uk-erlangen.de

Alexandra Klej

Alexandra Klej

Medizinische Klinik 3 - Rheumatologie und Immunologie
Lehrstuhl für Innere Medizin III

  • Telefon: +49 9131 85-39107
  • E-Mail: alexandra.klej@uk-erlangen.de
Universitätsklinikum Erlangen
Medizinische Klinik 3

Universitätsstr.25a
91054 Erlangen
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